Mittwoch, 2. September 2015

Große Freude in Berlin - Angela Merkel ist schwanger



Die schwangere Angela Merkel (Abbildung ähnlich)

Berlin – Hurra Deutschland, endlich ein Thronfolger. Lange mussten treue Anhänger der deutschen Politprominenz auf diese Nachricht warten, viele haben schon nicht mehr damit gerechnet. Doch in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz gab Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich inzwischen im dritten Monat der Schwangerschaft befindet, nun die freudige Botschaft der Öffentlichkeit bekannt.

„Es waren lange, zähe Verhandlungen mit meinem langjährigen Kopulationspartner, doch schließlich konnten wir eine Einigung in der Familienwachstumsfrage erzielen. Danach machten wir uns sofort an die Umsetzung und freuen uns, dass wir schnell ein fruchtbares Ergebnis erzielen konnten.“
Gratulanten aus aller Welt und vor allem aus Deutschland freuen sich schon auf den Nachwuchs. Der berechnete Geburtstermin ist der 02. April. Bereits jetzt sollen sich erste Fans des Bundestages Zeltplätze vor der Berliner Charité reserviert haben, wo das Kind das Licht der Welt erblicken soll.
Queen Elisabeth II rief persönlich im Bundeskanzleramt an, um Glückwünsche, aber auch Erziehungstipps zu überbringen. Angeblich solle sie abgeraten haben, den Kindern zu häufig die Ohren lang zu ziehen. Zu den weiteren Gratulanten gehörte auch Nicolas Sarkozy,  der zunächst jedoch sicher gestellt haben wollte, nicht der Vater zu sein. Nicht uneingeschränkt war die Freude hingegen bei Sigmar Gabriel, der nun befürchtet, in der Thronfolge einen Platz nach hinten zu rücken.
Neben aller Freude muss nun auch eine Elternzeitvertretung für die Kanzlerin gesucht werden. Eine entsprechende Stellenausschreibung soll zeitnah erfolgen. Bewerben können sich alle deutschen Staatsbürgerinnen und –bürger. Voraussetzung ist, dass man nicht kamerascheu ist, keine Flugangst hat und bei der EM 2016 einem Besuch in der Umkleidekabine der Deutschen Mannschaft nicht abgeneigt.
Bis Anfang Februar wird Frau Merkel die Amtsgeschäfte noch selbst führen. Trotzdem ist sie schon in freudiger Erwartung der Ereignisse. „Zur unbändigen Freude gibt es aus meiner Sicht keine sinnvolle Alternative.“, so die werdende Mutter im Interview.

Text: adg

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