Dienstag, 29. August 2017

Weiterhin Sicherheitswarnung in Texas: Nach Harvey droht nun Donald


Luftsack (Symbolbild)


Austin (US) – Hurricane „Harvey“ ist am Abklingen dranne, überzieht den Bundesstaat Texas aber weiterhin mit heftigem Regen. Entwarnung kann nachwievor nicht gegeben werden. Im Gegenteil: der Senator von Texas hat die Sicherheitswarnung nochmal verschärft, denn nach „Harvey“ wird heute zu allem Überfluss auch noch „Donald“ erwartet.  

Den bereits geschundenen Seelen im Südstaat bleibt nichts erspart. Während „Donald“ wütet, werden die Bewohner aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen und Türen und Fenster fest zu verriegeln. Zudem sollten sie zu ihrer eigenen Sicherheit Fernseher und Radios ausgeschaltet lassen und in keinem Fall Twitter-Nachrichten lesen. 

Experten gehen davon aus, dass „Donald“ zunächst Corpus Christi und danach Austin heimsuchen soll. Glück im Unglück: die besonders stark von „Harvey“ zerstörten Orte, z.B. Houston, werden voraussichtlich von „Donald“ verschont. Bei Rettungskräften und Anwohnern sorgte diese Nachricht für Erleichterung.

Unsicher hingegen zeigen sich die Experten bei der Frage, ob „Donald“ nach Texas noch anderswo weiterwüten wird. Es scheint so, als habe „Donald“ noch genügend heiße Luft, um beinahe vier Jahre lang weitere Katastrophen zu verursachen. Skeptiker gehen sogar von bis zu acht Jahren aus. Ebenso befürchten einige Chaostheoretiker, dass „Donald“ nicht nur für die US-Staaten zur Bedrohung werden kann. Durch kleine Veränderungen im Druck könnte „Donald“s zerstörerische Wirkung sogar in anderen Teilen der Welt wie zum  Beispiel Nordkorea spürbar werden.

Text: adg

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