Luftsack (Symbolbild) |
Austin (US) – Hurricane „Harvey“ ist am Abklingen dranne, überzieht
den Bundesstaat Texas aber weiterhin mit heftigem Regen. Entwarnung kann nachwievor nicht gegeben werden. Im Gegenteil: der Senator von Texas hat die
Sicherheitswarnung nochmal verschärft, denn nach „Harvey“ wird heute zu allem
Überfluss auch noch „Donald“ erwartet.
Den bereits geschundenen Seelen im Südstaat bleibt nichts erspart. Während „Donald“ wütet, werden die Bewohner aufgefordert, ihre
Häuser nicht zu verlassen und Türen und Fenster fest zu verriegeln. Zudem
sollten sie zu ihrer eigenen Sicherheit Fernseher und Radios ausgeschaltet
lassen und in keinem Fall Twitter-Nachrichten lesen.
Experten gehen davon aus, dass „Donald“ zunächst Corpus Christi
und danach Austin heimsuchen soll. Glück im Unglück: die besonders stark von „Harvey“
zerstörten Orte, z.B. Houston, werden voraussichtlich von „Donald“ verschont.
Bei Rettungskräften und Anwohnern sorgte diese Nachricht für Erleichterung.
Unsicher hingegen zeigen sich die Experten bei der Frage, ob „Donald“
nach Texas noch anderswo weiterwüten wird. Es scheint so, als habe „Donald“
noch genügend heiße Luft, um beinahe vier Jahre lang weitere Katastrophen zu
verursachen. Skeptiker gehen sogar von bis zu acht Jahren aus. Ebenso
befürchten einige Chaostheoretiker, dass „Donald“ nicht nur für die US-Staaten
zur Bedrohung werden kann. Durch kleine Veränderungen im Druck könnte „Donald“s
zerstörerische Wirkung sogar in anderen Teilen der Welt wie zum Beispiel Nordkorea spürbar werden.
Text: adg
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