Nun verboten: Frettchen auf dem Kopf (Symbolbild) |
Große Stadt an der amerikanischen Ostküste – Der Mann mit dem Citrusfrucht-Teint ist
genervt davon, dass ständig unsachlich über ihn berichtet wird. Nun kann er Berichterstattung
nicht grundsätzlich verbieten. Doch er kann immerhin verhindern, selbst ständig
das Ziel der Lügenpresse zu sein. So hat der Mann, der in einem sehr bekannten
Haus wohnt nun beschlossen, der Presse eine Liste bestimmter Wörter zu verbieten.
So ging allen Presseagenturen der Vereinigten Staaten
eine Mitteilung zu, dass sie folgende Wörter und Phrasen zukünftig nicht mehr
in ihren Nachrichten verwenden dürfen:
- Trump
- Donald
- (US-)President
- White House
- Washington
- Government
- leader
- POTUS
- dead ferret on his head
- pussygrabber deluxe
- god of twitter
- Mr. Small Hands
oder Übersetzungen davon. Dies soll es den
Presseorganen deutlich erschweren, weiterhin Lügen über den erfolglosesten
Mauerbauer der Geschichte zu verbreiten. Ein Sprecher des hellen Gebäudes mit
dem eindrucksvollen Säulenerker wollte die Meldung nicht bestätigen,
dementierte aber auch nicht: „Es liegt dem Mann, der mich jede Sekunde feuern
könnte, fern, in irgendeiner Art die Pressefreiheit einzuschränken. Allerdings
könne er nicht weiterhin zusehen, dass er selbst pausenlos Ziel wirrer
Kampagnen werde. Die Zeitungen können ja gerne über irgendwen schreiben, was
sie wollen, aber nicht über Mr. T… ähm… über den Mann mit dem großen Tower.“
Text:adg
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